Die Euphorie rund um künstliche Intelligenz ist groß – doch wie weit sind Unternehmen in der DACH-Region tatsächlich mit der Umsetzung? Die neue Studie „KI in Unternehmen 2025 – Vom Hype zur Realität“ von Foundry in Zusammenarbeit mit HP liefert einen differenzierten Blick auf den Status quo: Sie zeigt, wo KI bereits produktiv eingesetzt wird, welche Hürden bestehen und welche Erwartungen Entscheider an die kommenden Monate knüpfen.
Befragt wurden 316 IT- und Fachverantwortliche aus mittelständischen und großen Unternehmen. Die Ergebnisse zeichnen ein Bild zwischen strategischem Aufbruch und strukturellem Nachholbedarf. Während einige Unternehmen bereits über KI-Roadmaps und konkrete Use Cases verfügen, kämpfen andere mit fehlender Infrastruktur, Sicherheitsbedenken oder mangelnder Akzeptanz in der Belegschaft.
Drei zentrale Erkenntnisse der Studie:
Die Studie bietet nicht nur Zahlen, sondern auch Einblicke in Denkweisen, Strategien und Stolpersteine auf dem Weg zur produktiven KI-Nutzung. Sie richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Unternehmen heute mit KI umgehen – jenseits des Hypes.
Zur Studie:
Die Erhebung wurde im März und April 2025 als Online-Umfrage (CAWI) durchgeführt. Befragt wurden Entscheider aus Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
BU: Die Foundry-HP-Studie „„KI in Unternehmen 2025 – Vom Hype zur Realität“ zeigt, wie Unternehmen beim Einsatz von KI den Spagat zwischen Innovationsdruck, Sicherheitsbedenken und Fachkräftemangel meistern – und welche Rolle KI-PCs, lokale Lösungen und Change Management dabei spielen.