HP MULTI JET FUSION ERMÖGLICHT KOSTENEINSPARUNGEN IN DER AUTOMOBILBRANCHE
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DER KUNDE AUF EINEN BLICK
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Eurecat hat sich zu einem führenden Partner katalanischer Technologieunternehmen entwickelt, indem es auf ihren Bedarf an innovativen Lösungen eingeht und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert.
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Das Unternehmen hat modernste saubere Fertigungstechnologien und Produktionsprozesse entwickelt, die es den Herstellern ermöglichen, ihre Produktivität (Produktionsgeschwindigkeit, Präzision im Betrieb, Material- und Energieverbrauch) sowie den Umgang mit Abfällen und Umweltbelastungen im Hinblick auf den Lebenszyklus zu verbessern.
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ERGEBNISSE
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Zur Herstellung von Extrusionsmaschinen für Fahrzeugluftkanäle setzte Eurecat auf den 3D-Druck mittels HP Multi Jet Fusion (MJF) Technologie. Damit ergaben sich die folgenden Vorteile:
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BRANCHE
Industrie
SEKTOR
Formen
FORMMATERIAL
HP 3D High Reusability1 PA 12
LUFTKANALMATERIAL
Getestet mit PP, PE und TPE
NACHBEARBEITUNG
Glasperlstrahlen
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HP MJF–produced mold cavities
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Final automotive air duct
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Höhere Produktivität: HP MJF ermöglicht das gleichzeitige Drucken von Hohlräumen und unterschiedlichen Formen zu Testzwecken Mit herkömmlichen Verfahren nimmt die Herstellung dieser Teile zwei Wochen in Anspruch, wohingegen sich die Produktionszeit mithilfe von HP MJF auf zwei Tage verkürzen lässt.
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Kosteneinsparungen: Im Vergleich zu Metallformen, die mittels CNC-Bearbeitung hergestellt werden, fallen für die mit HP MJF hergestellten Formen 46 % weniger Kosten an.
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1. Bietet, basierend auf der Verwendung mit den empfohlenen Packungsdichten und im Vergleich zur Technologie des selektiven Lasersinterns (SLS), eine ausgezeichnete Wiederverwendbarkeit ohne Einbußen bei der mechanischen Leistung. Getestet gemäß ASTM D638, ASTM D256, ASTM D790 und ASTM D648 und unter Verwendung eines 3D-Scanners zur Sicherstellung der Maßgenauigkeit. Überwachung der Tests durch statistische Prozesskontrolle. Die HP Jet Fusion 3D Drucklösung mit HP 3D High Reusability PA 12 zeichnet sich durch eine Wiederverwendbarkeit von Nachproduktionsüberschuss von bis zu 80 % aus und gewährleistet Charge für Charge die Herstellung funktioneller Teile. Zu Testzwecken wurde das Material unter realen Druckbedingungen gealtert und das Pulver über mehrere Generationen hinweg nachverfolgt (bei ungünstigsten Recyclingbedingungen). Anschließend wurden aus jeder Generation Teile erstellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
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